Was können wir tun in Zeiten des Wandels?
Klar im Bewusstsein haben, dass es eine Zeit des Wandels ist und damit einverstanden sein.
Übergänge beinhalten immer… dass wir uns in beiden Welten befinden. Sozusagen auf dem Weg sind. Das Eine noch nicht ganz losgelassen haben und das Andere noch nicht ganz da ist.
Es geht ums Loslassen und ums neu hineinlassen.
Jeder Wechsel braucht Zeit. Zeit um das Alte loszulassen und das Neue zu kreieren.
Druck und Zeitdruck vermindern die Möglichkeiten. Wechsel können wir „im Kleinen“ üben, zum Beipiel wenn wir in eine andere Stadt wechseln. Urlaub machen an neuen Plätzen oder auch eine Zeit lang an anderen Plätzen leben. Wenn wir Beziehungen beenden und uns auf neue Menschen einlassen. Wenn wir einen neuen Job annehmen etc.
Systemische Wechsel, so wie sie momentan weltweit stattfinden, brauchen Menschen die einen klaren Kopf bewahren und sich nicht missbrauchen lassen.
Systemische Wechsel haben das Risiko der Verblendung der Menschen mit Angst. Je mehr in die Angst gesteuert wird, desto mehr folgen die Menschen bildlings. Wir alle dürfen Verantwortung tragen dafür, ob wir uns missbrauchen lassen oder in die Eigenverantwortung gehen.
Nur weil die die steuern laut schreien, heisst es nicht, dass der Weg ein Weg ist der den Ressourcen und den Menschen dient. Nur weil die die steuern sich selber bereichern, heisst das nicht, dass wir alle so handeln sollten. Nur weil die die steuern keine anderen Lösungen finden, heisst es nicht, dass es ein gangbarer Weg ist den sie vorschlagen. Nur weil die die steuern etwas anordnen von dem sie nicht wissen was sie anordnen, heisst das nicht, dass alle mitmachen müssen.
Angst ist nicht mit Medizin zu verarzten. Da hilft kein Pflaster, keine Pille und keine Spritze. Angst dürfen und müssen wir alle in uns selber annehmen und heilen. Auch die kollektive Angst die uns gerade zu bestimmten Zielen der Steuernden in die Irre leitet, kann nur durch jeden einzelnen von uns gelöst werden.
Wir alle sind aus einem bestimmten Grund hier.
Lasst und bitte jeder von uns seinen Platz einnehmen. Da sein füreinander. Zusammenhänge erkennen und im WIR leben.
Das ICH hat ausgedient. Ist jedoch der zentrale Dreh- und Angelpunkt.
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