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Leadership und beleidigt sein…

Ist was? Nein! Alles gut! Sicher? Ja! Ja!

Schmollen oder beleidigt sein ist so etwas wie der Mittelweg zwischen Kampf und Flucht. Dem Gegenüber sehr deutlich machen, dass alles so nicht passt, jedoch nicht zur Klärung beitragen oder klären was genau los ist.

So etwas wie ein passiv-aggressiver Rachefeldzug.

Ein kindliches Verhalten, das wir in den ersten Jahren unseres Lebens gelernt haben. Als Erwachsener wird schmollen dann die emotionale Ausdrucksweise von Menschen, die nicht wissen wie sie ihre Emotionen sonst ausdrücken sollen, oder sich nicht trauen sich klar auszudrücken.

Früher wurde es uns Frauen nachgesagt, dass wir beleidigt sind. Heute schmollen eher die Männer, da sie traditionell weniger Erfahrung haben im Ausdruck von Emotionalität. Wer’s nicht glaubt, braucht bloß Politiker, Sportler, Manager ansehen, wenn’s mal nicht nach den eigenen Vorstellungen läuft.

Was tun wenn man nicht beleidigt sein möchte?

Dann geht es um Bewusst-Sein. Bewusst-Sein für die eigene erwachsene Persönlichkeit und das innere Kind, das gerne gesehen werden möchte. Das Eingestehen der eigenen Gefühle. Bewusst-Sein und Annahme dessen was ist, sind die ersten Schritte in Richtung Wandel.

Selfleadership als Basis für Leadership!

In jedem System, in jedem Unternehmen, in jedem Managementteam sind immer doppelt so viele Personen anwesend wie sichtbar.

Es sind immer der Erwachsene und das innere Kind anwesend. Wer von beiden führt, dass wird bestenfalls vom Erwachsenen entschieden.

Wer sich dieser Thematik gerne mit Begleitung nähern möchte, ist bei mir genau richtig 🙂With Love Susanne

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